Beitragseinreichung


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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag wurde in Form eines Abstracts angekündigt und Sie haben eine positive Rückmeldung erhalten.
  • Sie haben Ihre ORCID-iD in das System eingegeben.
  • Der Beitrag verletzt kein Urheberrecht.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Alle Co-Autor*innen sind mit der Einreichung des vorliegenden Manuskriptes einverstanden.
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder im RTF-Format vor.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen.
  • Für alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen ist an geeigneter Stelle im Text ein Hinweis darauf zu erstellen.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der Richtlinien für Autor/innen.
  • Mit der Einreichung stimmt der*die Autor*in der Lizenzierung (CC-BY) des Journals zu.

Richtlinien für Autor/innen

ÖSTERREICHISCHES RELIGIONSPÄDAGOGISCHES FORUM (ÖRF):
Manuskriptrichtlinien 2026
(Stand: Ende Mai 2025)


Wichtige Hinweise vorab
Wenn Sie beim ÖRF einreichen, …

  1. … senden Sie vorab ein Abstract an oerf.redaktion@uni-graz.at – Sie erhalten eine kurze Rückmeldung.

  2. … laden Sie Ihren Beitrag selbstständig unter http://oerf-journal.eu/ („Neue Einreichung“) hoch.

  3. … laden Sie zusätzlich eine Worddatei hoch, welche die folgenden Metadaten enthält:
    a) Kurzbeschreibung der Autor:innen, z. B.:
    Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weirer ist Professor für Religionspädagogik an der Universität Graz mit Forschungsschwerpunkten in der Didaktik religiöser Bildung und der Professionalisierung von Religionslehrkräften.
    b) vollständige Anschrift, z. B.:
    Magdalena Zecevic, BEd
    Österreichisches Religionspädagogisches Forum
    Universität Graz
    Institut für Katechetik und Religionspädagogik
    Heinrichstraße 78B A-8010 Graz
    E-mail: oerf.redaktion@uni-graz.at
    c) aktuelles Autor:innenbild
    d) Ihre ORCID iD
    Falls Sie noch keine ORCID iD besitzen, registrieren Sie sich bitte unter https://orcid.org/register.
    e) zusätzlich zum Beitrag:

    • Titel und Untertitel (deutsch + englisch)

    • sinnvolle Keywords (deutsch + englisch)

    • Abstract (deutsch + englisch)

Fehlende Metadaten führen zum Ausschluss der Einreichung.


Die äußere Form

  1. Bitte beachten Sie die von uns vorgegebene Länge: Beiträge im Ausmaß von 30.000–40.000 Zeichen; Buchbesprechungen und Vorstellungen von Qualifikationsarbeiten: max. 8.000 Zeichen inklusive Leerzeichen und aller Belege und Fußnoten.

  2. Verzichten Sie auf Seitenzählung, Silbentrennung und spezielle Druckformatvorlagen. Zur besseren Lesbarkeit empfehlen wir Zwischentitel. Innerhalb des fortlaufenden Textes ist eine maximal dreistufige Hierarchie vorgesehen: „1 / 1.1 / 1.1.1“.

  3. Nummerieren Sie die Zwischenüberschriften manuell, nicht mittels Nummerierungsfunktion. Hervorhebungen im Text sind kursiv zu setzen – Unterstreichungen oder Fettdruck sind nicht vorgesehen.

  4. Verwenden Sie die Return-Taste nur bei Absatzwechsel.


Rechtschreibung
Verfassen Sie Ihren Text nach den Regeln der neuen Rechtschreibung.
Einzige Ausnahme: Bei wörtlichen Zitaten kann die ursprüngliche Schreibweise beibehalten werden.

Unterscheidung von Binde-, Gedanken- und Bereichsstrich:

  1. Ein Bindestrich verbindet zwei Wörter miteinander, kurzer Strich ohne Leerraum rechts und links, z. B. römisch-katholisch

  2. Mit einem Gedankenstrich kann in einen Satz eine Ergänzung eingefügt werden, längerer Strich mit Leerraum rechts und links, z. B. Person 1 – Herkunft und Alter sind nicht bekannt – zeigte ein hohes Maß an Zustimmung.

  3. Bereichsstrich: Um einen Bereich abzugrenzen, wird dieselbe Länge wie beim Gedankenstrich verwendet, nur ohne Leerraum rechts und links, z. B. Innsbruck—Salzburg, S. 1–4.

Schreibung von Zahlen:
Zahlen von eins bis zwölf werden in Buchstaben geschrieben, Zahlen ab 13 in Ziffern. Ausnahmen:

  1. vor Zeichen oder Abkürzungen von Maßen/Gewichten

  2. zur Hervorhebung bestimmter Werte (z. B. „Während 3 % der befragten Schüler:innen xy bevorzugen, geben 25 % an, ...“)

  3. als Uhrzeit

Hinweis zu Abkürzungen:
Abkürzungen wie „z. B.“, „u. a.“ und „d. h.“ sind immer mit Leerzeichen zwischen den Buchstaben und nach dem Punkt zu verfassen.


Gendern
Bitte achten Sie auf geschlechtergerechte Formulierungen und verwenden Sie hierfür einen Doppelpunkt, z. B. Schüler:innen, Professor:innen.


Zitation im Fließtext
Zitiert wird grundsätzlich nicht im Fließtext, sondern konsequent in Fußnoten – lediglich in Form von Kurzverweisen; die vollständigen bibliografischen Angaben finden sich im Literaturverzeichnis.

  1. Doppelte Anführungszeichen nur für wörtliche Zitate; ansonsten einfache.

  2. Vollständiger Satz aus Quelle: Fußnote nach Satzzeichen.
    Beispiel: „Xy xyyy xy.“¹

  3. Teil des Satzes übernommen: Fußnote vor abschließendem Satzzeichen.
    Beispiel: „Xy xyyy xy“¹

  4. Auslassungen, Hervorhebungen, Veränderungen müssen gekennzeichnet werden [Hervorhebung]; Auslassungen durch drei Punkte in eckiger Klammer […].

Beispiele für Fußnoten:

  1. Wörtliches Zitat: Nachname, Vorname der Autorin / des Autors (Erscheinungsjahr) Seitenzahl.
    Beispiel: Mešanović, Mevlida / Edipoğlu, Kerim (2024) 154.

  2. Paraphrase: Vgl. Nachname, Vorname der Autorin / des Autors (Erscheinungsjahr) Seitenzahl.
    Beispiel: Vgl. Lehner Hartmann, Andrea (2014) 300.

  • Fußnoten beginnen mit Großbuchstaben und enden mit Punkt.

  • Vornamen ausschreiben.

  • Seitenzahlen mit Bereichsstrich – ohne Leerzeichen; ‚ff‘ nicht zulässig.


Literaturverzeichnis
Vollständig nach APA 7 (7th edition), Vornamen ausgeschrieben.

1. Bücher mit 1 Autor:in
Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Werkes (Zusatzinformation = ggf. Reihe, Auflage, Band). Verlag.
Beispiele:

  • Schröder, Bernd (2021). Religionspädagogik (2. Aufl.). Mohr Siebeck.

  • Altmeyer, Stefan (2011). Fremdsprache Religion? Sprachempirische Studien im Kontext religiöser Bildung (1. Aufl.). Kohlhammer Verlag.

  • Herbst, Jan-Hendrik (2022). Die politische Dimension des Religionsunterrichts: Religionspädagogische Reflexionen, interdisziplinäre Impulse und praktische Perspektiven (Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft, Bd. 31). Brill | Schöningh.

2. Bücher mit 2+ Autor:innen
Nachname, Vorname, Nachname, Vorname, … & Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Werkes. Verlag.
Beispiel:

  • Rothgangel, Martin, Schlag, Thomas, Schweitzer, Friedrich, & Biesinger, Albert. (2014). Religionspädagogik: Ein Lehrbuch (2. Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht.

3. Sammelband
Nachname, Vorname (Hrsg.). (Jahr). Titel des Werkes. Verlag.
Beispiele:

  • Altmeyer, Stefan, Grümme, Bernhard, Kohler-Spiegel, Helga, Naurath, Elisabeth, Schröder, Bernd & Schweitzer, Friedrich (Hrsg.). (2023). Herausforderung Mensch. Jahrbuch der Religionspädagogik (Bd. 39). Vandenhoeck & Ruprecht.

  • Gmoser, Agnes, Kramer, Michael, & Weirer, Wolfgang (Hrsg.). (2024). Christlich-Islamischer Religionsunterricht im Teamteaching: Beiträge zu Theorie und Praxis interreligiöser Bildung. V&R unipress.

  • Willems, Joachim (Hrsg.). (2020). Religion in der Schule: Pädagogische Praxis zwischen Diskriminierung und Anerkennung. transcript Verlag.

4. Einzelne Beiträge aus einem Sammelband
Nachname, Vorname (Jahreszahl). Titel des Beitrags/Kapitels. In Vorname, Nachname, … (Hrsg.), Titel des Werks (S. xx–xx). Verlag.
Beispiele:

  • Feifel, Erich (1995). Didaktische Ansätze in der Religionspädagogik. In Hans-Georg Ziebertz & Werner Simon (Hrsg.), Bilanz der Religionspädagogik (S. 86–110). Patmos.

  • Schwab, Ulrich (2011). Aktuell: Kompetenzorientierung. In Birgit Menzel (Hrsg.), Kompetenzen entwickeln und/oder Lebendiges Lernen (S. 7–10). Psychosozial-Verlag.

  • Exeler, Adolf (1982). Die Situation des Glaubens als Herausforderung der Religionspädagogik. In ders., Religiöse Erziehung als Hilfe zur Menschwerdung (S. 105–135). Kösel.

5. Beiträge aus Zeitschriften
Nachname, Vorname, … (Jahr). Titel des Artikels. Titel der Zeitschrift, Ausgabe/Vol./Jg.(Heftnummer), Seitenangabe. https://doi.org/xx.xxx/xxxxx
Beispiele:

  • Lehner-Hartmann, Andrea, Rothgangel, Martin, & Weirer, Wolfgang (2021). Religionsdidaktik im Dialog mit anderen Fachdidaktiken. Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), 5–20. https://doi.org/10.25364/01.29:2021.1.1

  • Novakovits, David (2020). Subjektivierungsprozesse in digitaler Welt: Eine religionspädagogische Hermeneutik im Zeitalter der Bilder. Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(1), 39–58. https://doi.org/10.25364/10.28:2020.1.3

  • Peter, Karin (2025). „‚Opfer‘ – Strukturierung eines herausfordernden Lerngegenstands“. Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 33(1), 131–146. https://doi.org/10.25364/10.33:2025.1.8

6. Beiträge aus einem Lexikon
a) Mit Autor: Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Artikels. In Nachschlagewerk/Enzyklopädie (Vol. Nr., Seitenangabe). Verlag.
Beispiele:

  • Gönner, Gerhard (1995). Heraklit. In Bernd Lutz (Hrsg.), Metzler Philosophen Lexikon. Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen (2. Aufl., S. 380–381). Metzler.

  • Hoheisel, Karl (1998). Orpheus. I. Religionsgeschichtlich. In Lexikon für Theologie und Kirche (Bd. 7, S. 1139).

b) Ohne Autor: Titel des Artikels. (Jahr). In Nachschlagewerk/Enzyklopädie (Edition/Auflage, Seitenangabe). Verlag.
Beispiel:

  • Orpheus. (2019). In Lexikon der Mythologie (2. Aufl., S. 234–236). Mythos Verlag.

7. Hochschulschriften
Nachname, Vorname (Jahr). Titel der Arbeit. [Dissertation/Masterarbeit]. Universität.
Beispiel:

  • Gmoser, A. (2023). Religionsbezogene Vor- und Einstellungen als Lernvoraussetzungen für (inter-)religiöse Bildungsprozesse. [Dissertation]. Universität Graz.

8. Internetquellen
a) Name, Vorname/Organisation/Institution (Jahr). Titel des Inhalts/Überschrift der Seite. Name der Website. Abgerufen am TT. Monat JJJJ, von Link
Beispiel:

b) Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Artikels. In Wörterbuch. Abgerufen am TT. Monat JJJJ, von Link
Beispiel:


Abbildungen, Grafiken, Fotos

Auflösung: 250–300 dpi, einzeln im JPG-Format hochladen (nicht in den Text integrieren).
Dateiname: OERF2026_1_Autor:in_abb1_Titel.jpg
Platzhalter im Text: EINFÜGEN_abb1_Titel der Abbildung
Bildnachweis als Fußnote
Metadaten im OJS: Bildunterschrift, Bildnachweis, Name/n der Urheber:innen


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